Der Dezember ist der zwölfte und letzte Monat des Jahres des gregorianischen Kalenders und hat 31 Tage.
Im römischen Kalender war der December der zehnte Monat (lateinisch decem = zehn) des 354-tägigen Mondkalenders. Im Jahr 153 v. Chr. wurde der Jahresbeginn um zwei Monate vorverlegt, sodass die direkte Beziehung zwischen Namen und Monatszählung verloren ging. Am 21. oder 22. Dezember ist der Tag der Sonnenwende – die Sonne steht genau über dem Wendekreis des Steinbocks am südlichen Breitengrad von 23° 26,3′. Dieser Tag ist auf der Nordhalbkugel der kürzeste im Jahr, die Nacht ist die längste, auf der Südhalbkugel ist es umgekehrt.
Der alte deutsche Name des Dezembers ist Julmond. Der Name kommt vom Julfest, der germanischen Feier der Wintersonnenwende. Andere Namen für Dezember sind Christmonat, da Weihnachten – das Christfest – im Dezember gefeiert wird, oder auch Heilmond, da „Christus das Heil bringt“. Letztere Namen kamen erst nach der Umwidmung des Julfestes im Zuge der Christianisierung auf.
Was das christliche Kirchenjahr betrifft, so beginnt es, abweichend von der normalen Kalenderzählung, mit dem ersten Adventsonntag. Dieser kann Ende November oder Anfang Dezember sein, je nachdem, auf welchen Wochentag Weihnachten fällt.
Von unseren Nachbarn im pannonischen Umfeld verwenden die meisten wie wir den von den Römern übernommenen Zehnten im Zwölften. Im Ukrainischen wird der Monat грудень (nach hruden, die harten, gefrorenen Erdklumpen auf den Wegen) genannt.
Im Tschechischen heisst der Dezember prosinec (nach prosinoti, sinoti – durchleuchten, durchblitzen), was ähnlich wie beim Kroatischen prosinac aus dem Großslawischen stammen dürfte. Der Dezember ist somit der Monat, wo die Sonne durch die Wolken blitzt. Die im Volksmund verbreitete Annahme, dass prosinec von prosit (bitten) abstamme, ist nicht belegt.
Holzskulptur – Familie von Elementarwesen – aus: G. Karner / J. Matthiessen – Spirit Parks, Vision & Wirklichkeit – Der NaturLesePark
Gstettn-Akademie-Treffen am 18. 11. 2017 um 10 Uhr
Ein grauer Spätherbsttag im November. Birgit, Paul, Hans W. & Ernst, wir sind wieder einmal zu viert. Helga K. hat uns Papier für den Flip-Chart-Ständer im Seminarraum hinterlegt, wir können beginnen.
Heute wollen wir uns damit beschäftigen, welche Auswirkungen die Veränderungen der Wachstumsperioden (Keimen, Wachsen, Blühen, Frucht- & Samenbildung) für die ausführenden Wesen haben, die nun kürzere oder längere „Arbeitszeiten“ bewerkstelligen müssen.
Eine große Schwierigkeit dabei: Uns als modernen naturwissenschaftlich geprägten Menschen fällt es nicht leicht, uns eine wesenhafte, naturbeseelte Welt vorzustellen, in der überall und ständig von emsig wirkenden unsichtbaren Wesen all das hervorgebracht wird, was wir im Jahreslauf als Werden und Vergehen in der Natur mit unseren Sinnen wahr nehmen können.
Dazu kommt, dass sich die Schilderungen solcher Wesen aus der Vergangenheit, aus den Märchen und Sagen, aus den Bilderbüchern unserer Kindheit, in unsere Erwachsenenwelt nicht mehr einordnen lassen. Erst die auftauchenden Schwierigkeiten im Naturgeschehen, die Folgen der Ackergifte, der durch unser Tun bewirkte Klimawandel mit all seinen Folgen, die Auswirkungen unseres Alltagsverhaltens (Plastik in den Weltmeeren und in unserer Nahrungskette, Verstrahlung durch Atomunfälle etc) zeigen, dass wir mit unseren naturwissenschaftlichen Denkmodellen allein nicht mehr weiter kommen. Zurück zum Ursprung können wir nun nicht mehr, dafür haben wir unsere Welt bereits zu sehr verändert, müssen nun durch all das Geschehene durch und können nur aus der Zukunft heraus Neues, Heilendes gestalten. Da hilft die Besinnung auf all jene, die noch immer wirken und helfen, um uns und der Natur um uns das Leben zu ermöglichen.
Trotz all der alten Begriffe und einer am Anfang recht schwer zugänglichen Begrifflichkeit hier also ein Versuch, dem Wesen des Lebendigen näherzukommen.
Dazu noch zwei Anmerkungen zum Thema aus der Literatur und dem Internet:
Was für uns Naturkräfte sind, waren für unsere Ahnen beseelte Wesen. Naturreligionen, Mystiker, Heiler und Künstler wie Hildegard von Bingen oder Johann Wolfgang von Goethe wussten um dieses Geheimnis. Für sie galt, dass hinter der sichtbaren Natur eine nichtsinnliche Natur existiert in der unzählige Wesen walten und für den Erhalt unseres Planeten wirken.
Der berühmte Arzt Paracelsus (1493-1541), der auch in Kärnten arbeitete, schrieb von Undinen (Wassergeister), Sylphen (Luftgeister), Gnomen (Erdgeister) und Salamandern (Feuergeister). In anderen Kulturen gibt es heute noch einen innigen Bezug zu den Naturwesen. So beschäftigte z.B. das isländische Parlament eine eigene Elfenbeauftragte.
aus: Johannes Matthiessen – Silva Magica – der Spirit Park in Neumarkt / Stmk
Ohne die unermüdliche Tätigkeit der Natur-Elementarwesen würde es die irdische Pflanzenwelt nicht geben. Die lebendig sich entwickelnde Pflanzengestalt wird nicht nur durch rein irdische Kräfte bestimmt, sondern sehr wesentlich durch kosmische Einflüsse geprägt. Diese kosmisch-ätherischen Kräfte werden der Pflanze durch die in der Natur wirkenden Elementarwesen einverleibt. Sie tragen das in den feineren kosmischen Ätherkräften webende lebendige ätherische Urbild der Pflanze (die Urpflanze im Sinne Goethes) in den Bereich der irdischen Elemente hinein. Die Gnomen oder Wurzelgeister führen die Lebensätherkräfte, in denen ungeheure kosmische Intelligenz waltet, bis dorthin, wo die Pflanzenwurzel in die mineralische Erde übergeht. Kosmische Weisheit wird so zu irdischer Gestaltungskraft. Die Undinen sind die eigentlichen «Weltenchemiker», welche die Klangätherkräfte (in denen sich die «Sphärenharmonie» ausdrückt) bis in das flüssige Element hineintragen und vorallem die Laubblätter der Pflanzen ausgestalten. Die Sylphen umschweben die Blüten und durchfluten das Pflanzenleben mit den Lichtätherkräften. Die feurigen Salamander schließlich durchglühen die Pflanze mit der lebendigen Energie des Wärmeäthers und lassen die Früchte und Samen reifen. So wird insgesammt ein lebendiges irdisches Abbild der urbildlichen kosmischen Lebenskräfte geschaffen.
aus: http://www.anthrowiki.at
Soweit die Vorbemerkungen. Und hier nun die Notizen zu den Ausführungen von Hans W. beim letzten Gstettn-Akademie-Treffen am 18. 11.:
Es war der wahrscheinlich intensivste und anstrengendste Gartenkreis für uns Teilnehmende.
Gemeinsam versuchten wir, uns die ineinandergreifenden Tätigkeiten der Wesen des Lebendigen für das Wachsen und Leben der Pflanzen ins Bewusstsein zu rufen. Beginnend mit dem Auftrag und der Tätigkeit der elementaren Wesen des Erdig-Mineralischen, den Gnomen, über die Aufgabe der für das Wachsen zugeteilten Wesen, den Undinen, jener der formgebenden Wesen, den Sylphen, bis hin zu der die verschiedenen Naturreiche verbindenden Aufgabe der Salamander.
Wir versuchten zunächst, die wichtigsten Aufgaben der verschiedenen Gruppen von Wesen darzustellen:
Gnome erkennen aus dem Samen der Pflanzen, den sie bis zum Zeitpunkt des Wachstumsbeginns unter ihrer Verantwortung betrachten, deren Eigenart und bilden mit ihrem Wissen über die Zukunftsgestalt der entsprechenden Pflanze ein Bild dieser aus. Es ist eine lebendige Form der Pflanze, die sie „herausstoßen“ in die Physische Welt und die von den anderen elementaren Wesen „materiell“ gefüllt und mit Wesen der sichtbaren Welt in Verbindung gebracht wird.
Undinen erlauschen das Bild und verbinden es mit dem Wissen um der in jedem Chemischen Stoff erklingenden und aus diesem Klang entstandenen Harmonie.
Getragen von dem Klang des Universums „ertanzen“ sie die wachsende Gestalt der Pflanze, sich und damit die Zukunftsform der Gnomen vergessend.
Sylphen mit ihrer Nähe zu Luft und Licht, in dessen nichtphysischem Teil sie die Zukunftsgestalt wahrnehmen, wirken korrigierend auf das ständig gleichförmige Wachstum durch die Tätigkeit der Undinen, formen es nach dem Bild, regen zur generativen Vermehrung an.
Salamander nehmen die Tätigkeit der anderen Elementarwesen auf und versuchen aus dem Gefühl des Verständnisses heraus Naturreiche zu verbinden, im Falle der Pflanzen
die Welt der Pflanzen mit jener der Tiere (Bienen, Vögel …)
Uns Teilnehmern wurde bald klar, dass es keine abgegrenzte Tätigkeit der einzelnen Elementarwesen-Gruppen geben kann, sondern ein ständiges Übernehmen stattfindet, ein Mit- und Gegeneinander-Arbeiten, das erst die für uns sichtbare „Welt“ ergibt.
Wodurch entsteht aber aus diesen geistigen Tätigkeiten der elementaren Wesen unsere sichtbare Welt des Lebendigen?
Wir versuchten, uns dem anzunähern.
Am Beispiel, dass man manches nur erkennt, wenn man es einmal bewusst wahrgenommen hat (eine bestimmte Grasart, ein Insekt …), kamen wir zu dem Begriff des kollektiven Bewusstseins, also zu der in jedem von uns tradierten Kultur mit ihrem Wissen, Religion, Wahrnehmungsvermögen etc, und zur individuellen Konzentrierung auf eine Sache.
Einer Konzentrierung, die aus Interesse, Freude aber auch aus Pflichtbewusstsein gegenüber einer Aufgabe entstanden ist.
Bei der „Sichtbarwerdung“ der Natur ist solch eine Konzentrierung in noch höherem Maß Voraussetzung.
Die konzentrierte Erfüllung ihrer Aufgaben bewirkt ein, (R. Steiner nennt den Vorgang Verzauberung), völliges Aufgehen der Wesen in ihrer Tätigkeit, so dass sie selbst Ausgangsmaterial für unsere Welt werden. Für diese „verzauberten“ Wesen ist die Zeit
dieser Material-Zeit eine Zeitspanne, vergleichbar mit der träumenden Hingabe des Menschen
an Musik, ein Kunstwerk, in das wir versinken, in dem der umgebende Raum, die vergehende Zeit für uns nebensächlich und nicht wahrnehmbar werden.
Ist das aber allein ausreichend dafür, dass „unsere Welt“ sichtbar ist?
Die Welt der Elementarwesen und damit auch unsere Welt ist ständig umgeben von den Einflüssen und Kräften der Sonne, der sich um sie bewegenden Planeten, des Mondes, des Universums mit seinen Kraftwirkungen aus den verschiedenen Regionen (des Tierkreises).
Gemeinsam aus all diesen Kräften, die durchaus ganz unterschiedliche „Interessen“ haben können, entsteht ein Netz von konzentrierten Kraftfeldern, die als Ergebnis unsere Welt sichtbar erscheinen lassen.
Zum Abschluss des Vormittags nahmen wir noch zwei Fragen mit nach Hause:
Was könnte geschehen, wenn elementare Wesen entweder aus eigenem Entschluss oder durch eine Verhinderung ihrer Arbeit ihre Aufgabe nicht oder nur teilweise oder schlecht erfüllen können?
Welche Auswirkungen könnte der dauernde, zum Teil nichtnaturgemäße, Einfluss des Menschen auf die nichtphysische Welt des Lebendigen haben?
Wir wollen uns das nächste Mal mit diesen Fragen beschäftigen und versuchen, Antworten zu geben, die zu weiteren Fragen führen können. Und zu Anregungen für die praktische Weiterführung der Aktivitäten im Kosmopolitischen Garten, der ein Versuchsfeld und vielleicht auch ein kleines Vorbild für andere „Gstettn“ sein könnte…
Eine notwendige Nachbemerkung:
Diese Ausführungen können natürlich nur ein Hinweis darauf sein, was da mit dem Wesenhaften in der Natur gemeint ist. Sie können als Einstieg verwendet werden, wenn man selber das Interesse hat, das
Beschriebene zu überprüfen, wenn man aus freiem Ermessen üben will, dem Wesenhaften näherzukommen. Keine leichte Aufgabe in unserer vom materialistischen Denken geprägten Zeit. Unser „Lauschen“ und „Träumen“ kann dabei vielleicht eine Hilfe beim Näherkommen sein…
Wir werden uns beim nächsten Treffen am Sa., 9. 12. über Motive und Möglichkeiten einer Hilfe den Naturwesen gegenüber unterhalten…
Flip-Chart-Skizze von Hans am 18. 11.
4 Skizzen zu den Elementarwesen von Hans W.
Gnome
Undinen
Sylphen
Salamander
Als Anregung für das nächste Gstettn-Akademie-Treffen am Sa., 9. 12. Um 10 Uhr im Foyer / Seminarraum des ÖJAB-Studentenheimes – die Fragen:
Was können wir Menschen tun?
Naturwesen
1.) Leben als Wesenhaftes erkennen
2.) Die Aufgaben der Elementarwesen anerkennen
und unterstützen
3.) Ihr notwendiges Netzwerk fördern
Maschinenwesen
4.) „Menschengemachtes“ als „Haus“ für Lebendiges mitdenken
1.) Ihre Lebensform berücksichtigen
-> Raum (Form) – Zeit (Lebensdauer)
-> „Verzauberung“ – „Entzauberung“ ins
Gleichgewicht bringen
2.) Das Leben unterstützen (Böden, Kompost…)
und dankbar die resultierende Ernte annehmen
I -> Ihre Irritierung (Klimaveränderung etc.) durch Hilfeleistungen zu
mildern versuchen
3.) Die Erde als Organismus anerkennen und
alles, was „Natur“-Wesen aufgabengemäß
bindet, unterstützen
4.) Menschliche Erzeugnisse zum Gemeinnutz
herstellen (nachhaltig, fair, notwendig…), um
die Maschinenwesen mit dem Gefühl der
Dankbarkeit für sie (und ihr „Haus“) vertraut
zu machen. Die Maschine als „Lebendiges Haus“
Was geschieht, wenn wir 1.) – 4.) nicht berücksichtigen?
Die Elementarwesen sind überfordert, das bedeutet:
è Sie können ihre Aufgaben nur schlecht ausführen
è Sie wandern ab (Fauna- u. Flora-Verarmung)
è Sie übernehmen ihnen nicht gemäße Aufgaben
(Wetterkatastrophen, Starkregen, Stürme, Brände
Zum Jahresausklang ein Gespräch im Advent 2017…
Ein grauer, kalter Dezembertag, dieser Sa., 9. 12. 2017. Im Kosmopolitischen Garten ist Winterruhe eingekehrt, wir sitzen im Seminarraum des ÖJAB-Heimes im 4. Stock.
Diesmal sind wir sechs Interessierte, Ilse, Marianne, Elfriede, Paul, Hans W. und Ernst.
Beim letzten Treffen haben wir mit dem Näherkommen an die elementare Welt des Lebendigen begonnen, dieses Thema wollen wir heute fortsetzen und vertiefen. Hans schildert für die neu Hinzugekommenen das derzeit unterschiedlich lange Geschehen in der uns umgebenden Natur:
Eine kurze, weitgehend milde Phase des Winterlichen, ein frühes Beginnen des Sprossens und Keimens, ein kurzer, heisser Sommer und ein früh einsetzendes Reifen und Samenbilden, das sich lange über den eigentlichen Herbst ausdehnt.
Wir haben auch beim letzten Treffen betrachtet, wie die Kräfte, die aus dem Tierkreis auf die Erde gelangen und die die Wachstumsvorgänge beeinflussen (die Wurzelbildung, das Wachsen von Stengel und Blättern, das Ausbilden der Blüten und schließlich das Reifen und Samen bilden), wie diese Kräfte in der Natur von den dazu bestimmten Wesen, (Paracelsus nannte sie – möglicherweise nach älteren Quellen – die Pygmaeis {Gnome}, Nymphen, Sylphen und Salamander) für ihre Arbeit verwendet werden. Hans hatte dazu Skizzen zur Arbeit der Wesen an der Pflanzenentwicklung gezeichnet.
Nun ist eine Situation entstanden, dass die aus dem Tierkreis auf die Erde strömenden Kräfte durch den Jahreslauf weitgehend konstant geblieben sind (lediglich die Dauer dieser Krafteinwirkung hat sich im Laufe der Jahrtausende durch das Geschehen im Kosmos verändert, so dass die Spiegelung der Tierkreis-Kräfte durch den Mond unterschiedlich lange Zeiten ergibt – im Mondkalender ablesbar), während z. B. die Astrologie mit gleich langen Sternbildern arbeitet.
Diesen zeitlich konstanten Kräften steht nun ein (durch unser menschliches Eingreifen (Erderwärmung, Klimaveränderung) bewirktes unterschiedlich langes Naturgeschehen gegenüber, das die damit arbeitenden Wesen bewältigen müssen. Einige haben „viel Zeit“ für ihr Tun, andere müssen sich sehr beeilen, haben eventuell „Stress“, können ihre Aufgabe nicht mehr ordentlich erfüllen…
Wir stellten Überlegungen an, wie wir als mit diesen Wesenheiten verbundene Menschen hier helfen, wie wir sie bei ihrem Tun begleiten könnten?
Fragen kamen auf, wer könnte uns bei dieser Arbeit helfen? Unser Schutzengel, die Devas, die Erzengel im Jahreslauf Raphael, Uriel, Michael und Gabriel oder andere?
Wir kamen an einen Punkt, wo klar wurde, dass uns den Entschluss, da anzupacken, niemand abnehmen kann. Um weiterzukommen, müssen wir selbst erkennen, wo es lang geht, müssen Fähigkeiten erwerben und mit Mithelfenden Ansätze finden und dabei auch neue soziale Prozesse erüben. Dann können uns Höhere Wesen dabei unterstützen. Theoretische Grundlagen gibt es in großer Zahl, Objekte, um zu lernen und Arbeitszusammenhänge, wo bereits geübt wird, auch. Wir wollen bei den Treffen im kommenden Jahr weiter dranbleiben.
Um diese Welt des Wesenhaften, der Kräfte und der dadurch ermöglichten Gestaltbildung aufzuzeigen, versuchten wir am Beispiel des Zustandekommens elektrischer bzw. elektronischer Geräte durch menschliches Wirken Entsprechendes herauszufinden:
Einige Überlegungen zum Näherkommen an die Kräfte und Wesen der Elementarischen Welt
Zum Vergleich der Begriffe Kräfte und den damit arbeitenden Wesen, wie sie uns aus dem Alltagsleben bekannt und geläufig sind:
Ein Beispiel:
Das vom Menschen geschaffene elektrische (elektronische) Gerät
- das von der Erde entnommene Material
- die aus dem Unsichtbaren (aus dem Kosmos?) wirkenden Kräfte (Elektrizität, Magnetismus etc.)
- Die Idee, die Ausführung, die Anwendung, das „Ende“, die Wiederverwertung…) Wichtig ist: Kräfte (El. Magn. etc.) sind da, werden vom Menschen nach einer Idee (Er-Findung) in Arbeit geschaffen (gegenwärtig und noch mehr in der nächsten Zukunft wird diese Arbeit Robotern übertragen werden – robota= Frondienst, Zwangsarbeit, 1920 vom tschechischen Literaten Josef Čapek erstmals verwendet)
- Menschen als Wesen, die nach einem Plan mit Hilfe von Kräften Geräte er-schaffen…
Die in der lebenden Natur aus dem Kosmos wirkenden Kräfte und die mit diesen Kräften „arbeitenden“ Wesen gilt es zu erkennen, um durch die Beachtung der zugrundeliegenden Kräfte und deren Anwendung durch die an der Gestaltung beteiligten Wesen sicherer zu werden, bzw., um die durch unsere menschenverursachten Eingriffe entstandenen Störungen überwinden, die durch uns gestörte Tätigkeit der Wesen zu mildern, sie begleiten und ihnen helfen zu können.
Die von Paracelsus verwendeten Bezeichnungen für die elementaren Wesen in der lebenden Natur (Gnome, Undinen, Sylphen Salamander) sollten uns dabei nicht stören, wir können ihnen träumend, lauschend und fühlend näherkommen, uns ein eigenes Urteil bilden und so allmählich einen Einblick in das Wirken des Lebendigen bekommen.
Helfen und Begleitung üben können wir gemeinsam mit allen Gleichgesinnten…
Mit diesen Überlegungen beendeten wir unser letztes Gstettn-Akademie-Treffen im Jahr, wünschten uns frohe Festtage, Mut und Kraft für die kommenden Zeiten und nahmen noch (als Erinnerungs-Hinweis auf das Elementare) einen kleinen Wichtel mit…
Bleibt noch, allen Interessentinnen und Interessenten, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Gesegnete Festtage, Kraft und Mut für das Kommende zu wünschen
und einzuladen, im Jahr 2018 wieder dabei zu sein
bis dahin alles Gute von Hans und Ernst
Für jene, die das interessiert, hier ein Link zu Paracelsus’ Buch über die Wesen: zu finden im Internet unter:
http://www.digibib.tubs.de/view_page.phppage=155&nav=+%3C+&minpage=1&max_page=572&suffix=gif&url=http%3A%2F%2Fdigisrv1.biblio.etc.tubs.de%2Fdocportal%2Fservlets%2FMCRFileNodeServlet%2FDocPortal_derivate_00000702&offset=0
die obige (ziemlich lange) Adresse zum Kapitel Elementarwesen kann ich auch per Mail zusenden, dann braucht man sie nur anklicken,.. ernest.sumpich@chello.at
Naturparks in denen auch auf die Wesen im Elementaren hingewiesen wird:
http://www.spiritparks.com/index.php?id=220
http://www.silvamagica.at/